Alles begann im August 2019 mit “Bayerische Portraits”, einer Community-Seite, die bayerischen Fotografen, Models und Visagisten eine Plattform bot. Unser Ziel war es, das kreative Miteinander in der Branche zu fördern, Konkurrenzdenken abzuschaffen und durch das Teilen von Beiträgen auf Instagram zusätzliche Sichtbarkeit zu schaffen. Doch schnell wurde klar, dass dieses Projekt mehr Potenzial hatte als die reine Unterstützung über soziale Medien.

Social-Media-Posts haben oft nur eine kurze Lebensdauer – nach spätestens 48 Stunden geraten sie meist in Vergessenheit. Uns wurde bewusst, dass wir etwas schaffen wollten, das nachhaltiger ist und die Liebe zum Detail in der Fotografie dauerhaft würdigt.

Der Name unseres Magazins, Filigree, steht symbolisch für unsere Vision. Filigran beschreibt die Feinheit und Detailverliebtheit, die uns in der Fotografie begeistert und die wir mit anderen teilen möchten. Genau diese Werte prägen jedes Portrait und jede Serie, die ihren Weg in unser Magazin findet.

Im August 2021 wurde das Filigree Magazine gegründet, und schon im September erschien die erste Ausgabe. Anders als die Community-Seite “Bayerische Portraits”, die sich auf den bayerischen Raum konzentrierte, steht unser Magazin Einsendungen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum offen.

2024 entschied ich mich, “Bayerische Portraits” einzustellen, um mich voll und ganz auf das Filigree Magazine zu konzentrieren. Dieses Projekt ist mehr als nur ein Magazin – es ist eine Plattform, die außergewöhnliche Kunstwerke und Geschichten sichtbar macht, nachhaltige Inspiration bietet und kreative Menschen miteinander verbindet.